Die automobile Welt ist im Umbruch. Nachhaltige Mobilität und neue Technologien sind das Gebot der Stunde. Dieser radikale Wandel bedeutet nicht nur eine gewaltige Herausforderung für alle Automobilhersteller, er bietet auch neue Chancen. Piëch Automotive möchte diesen Wandel aktiv mitgestalten. Ein motiviertes Team erfahrener Spezialisten und junger Visionäre präsentiert auf dem Automobil-Salon in Genf ihre Interpretation eines modernen, zeitlosen Sportwagens, der mit einer flexiblen modularen Architektur unterschiedliche Antriebsund Karosserievarianten zulässt.
Die beiden Freunde und Geschäftspartner Toni Piëch und Rea Stark Rajcic suchten im Segment der Sportwagen vergeblich nach einem Fahrzeug, das ihren Vorstellungen und Wünschen entsprach. Aus diesem Grund beschlossen sie, ihren Wunsch-Sportwagen selber zu bauen. Eine Geschichte, die einem mit dem Blick auf die Sportwagen-Historie irgendwie bekannt vorkommt. Doch ihr Team erschuf mit dem Piëch Mark Zero nicht nur ein zeitloses, sportliches und luxuriöses Auto, sondern entwickelte auch eine flexible modulare Plattform, die zu einem späteren Zeitpunkt auch externen Entwicklern und Automobilproduzenten angeboten werden soll.
«Wir entwickeln unsere Marke auf einer extrem flexiblen, offenen Fahrzeugarchitektur, die künftig verschiedenste Antriebstechnologien und Karosserieformen ermöglicht. Den Anfang macht unser neuer Sportwagen », erklärt Toni Piëch. Der Mark Zero ist ein leistungsstarker, rein elektrischer GT.
«Unser Ziel ist es, ein emotionales und luxuriöses Fahrerlebnis mit modernster Technologie zu bieten. Die Technik soll dem Fahrer helfen, ihn aber nicht ablenken. Und es geht natürlich ums richtige Sportwagenfeeling: fahren, nicht gefahren werden », beschreibt Rea Stark Rajcic, die Vision der Marke. Dabei würde das Packaging autonomes Fahren auf Level 4 und 5 unterstützen. Diese Möglichkeit hält der Deutsch-Schweizer Automobilhersteller für künftige Modelle vor.
Für das junge Team, das in Zürich und in München arbeitet, steht neben dem Fokus aufs Selbstfahren der Begriff der «Zeitlosigkeit» im Vordergrund. Dabei geht es nicht nur um das cleane, klassische Design des Zweisitzers, das die typischen, klassischen Sportwagen-Formen auf moderne Art interpretiert, sondern auch um die technische Aktualität: So lassen sich sowohl die Software als auch die Hardware immer auf dem neuesten Stand halten. Im Bereich der Benutzeroberflächen geschieht dies durch Updates, dank der modularen Bauweise lässt sich auch die Hardware austauschen, zum Beispiel die Batteriezellen.
«Unser Ziel ist es, ein emotionales und luxuriöses Fahrerlebnis mit modernster Technologie zu bieten. Die Technik soll dem Fahrer helfen, ihn aber nicht ablenken. Und es geht natürlich ums richtige Sportwagenfeeling: fahren, nicht gefahren werden », beschreibt Rea Stark Rajcic, die Vision der Marke. Dabei würde das Packaging autonomes Fahren auf Level 4 und 5 unterstützen. Diese Möglichkeit hält der Deutsch-Schweizer Automobilhersteller für künftige Modelle vor.
Für das junge Team, das in Zürich und in München arbeitet, steht neben dem Fokus aufs Selbstfahren der Begriff der «Zeitlosigkeit» im Vordergrund. Dabei geht es nicht nur um das cleane, klassische Design des Zweisitzers, das die typischen, klassischen Sportwagen-Formen auf moderne Art interpretiert, sondern auch um die technische Aktualität: So lassen sich sowohl die Software als auch die Hardware immer auf dem neuesten Stand halten. Im Bereich der Benutzeroberflächen geschieht dies durch Updates, dank der modularen Bauweise lässt sich auch die Hardware austauschen, zum Beispiel die Batteriezellen.
Piëch Automotive. . .
. . . ist ein deutsch-schweizerischer Automobilhersteller mit Sitz in Zürich und München. Das 20-köpfige Team um die beiden Co-CEO’s Toni Piëch und Rea Stark Rajcic konzipierte mit externen Partnern eine modulare Fahrzeugplattform, auf deren Basis sich verschiedene Karosserie- und Antriebsvarianten von Fahrzeugen entwickeln lassen. Das erste Modell der 2016 gegründeten Firma ist der Piëch Mark Zero, ein zweisitziger, rein elektrischer Sportwagen.
Bei Piëch Automotive treffen deutsche Ingenieurskompetenz auf schweizerisches Business- und Luxuskompetenz. So sind neben den technischen Innovationen auch die qualitative Anmutung und Verarbeitung auf einem entsprechend hohen Niveau.
Für die Umsetzung ihrer Vision holten sich Piëch und Stark Rajcic kompetente und erfahrene Unterstützung. Ihr Head of Engineering, Klaus Schmidt, entwickelte zuvor unter anderem 30 Jahre lang die BMW-M-Serie. Chief Operating Officer Jean-Marie Hurtiger war über 20 Jahre in leitenden Positionen bei Renault tätig. Er arbeitete unter anderem in Lateinamerika, Osteuropa und Asien. Bis 2011 leitete er als CEO die Geschäfte des französisch-koreanischen Autoherstellers Renault Samsung Motors in Seoul. Bevor er zu Piëch Automotive kam, beriet er Firmen im Innovations- und Technologiesektor.
Piëch Automotive und der Mark Zero stehen für ein «neues Denken»: eine Mischung aus einem Schuss Unvernunft und einem ausgeprägten Freiheitsgefühl, das Ganze kombiniert mit Integrität und Zugänglichkeit und Nachhaltigkeit. Die pure Freude, einen Sportwagen zu fahren, steht im Mittelpunkt. «In unserer Gesellschaft wird das Fahrerlebnis zunehmend durch Mobilität ersetzt. Je mehr dieser Trend fortschreitet, desto grösser wird der Wunsch, wieder selbst hinterm Lenker eines Sportwagens zu sitzen. Das wird bald purer Luxus sein», sagt Rea Stark Rajcic voraus. Genau das will Piëch Automotive bieten.
Natalie Diedrichs
Für die Umsetzung ihrer Vision holten sich Piëch und Stark Rajcic kompetente und erfahrene Unterstützung. Ihr Head of Engineering, Klaus Schmidt, entwickelte zuvor unter anderem 30 Jahre lang die BMW-M-Serie. Chief Operating Officer Jean-Marie Hurtiger war über 20 Jahre in leitenden Positionen bei Renault tätig. Er arbeitete unter anderem in Lateinamerika, Osteuropa und Asien. Bis 2011 leitete er als CEO die Geschäfte des französisch-koreanischen Autoherstellers Renault Samsung Motors in Seoul. Bevor er zu Piëch Automotive kam, beriet er Firmen im Innovations- und Technologiesektor.
Piëch Automotive und der Mark Zero stehen für ein «neues Denken»: eine Mischung aus einem Schuss Unvernunft und einem ausgeprägten Freiheitsgefühl, das Ganze kombiniert mit Integrität und Zugänglichkeit und Nachhaltigkeit. Die pure Freude, einen Sportwagen zu fahren, steht im Mittelpunkt. «In unserer Gesellschaft wird das Fahrerlebnis zunehmend durch Mobilität ersetzt. Je mehr dieser Trend fortschreitet, desto grösser wird der Wunsch, wieder selbst hinterm Lenker eines Sportwagens zu sitzen. Das wird bald purer Luxus sein», sagt Rea Stark Rajcic voraus. Genau das will Piëch Automotive bieten.
Natalie Diedrichs