Wenn es einen Geländewagen gibt, der für die Eroberung des Urban Jungle steht, dann der kompakte Lifestyle-Range-Rover Evoque. Notabene mit fast 800 000 verkauften Fahrzeugen in 7 Jahren der bislang erfolgreichsten Land Rover aller Zeiten. Pikantes Detail: Laut den Briten sind 75 Prozent dieser Fahrzeuge in den Metropolen dieser Welt oder zumindest in grossen Städten unterwegs. Dem trägt Land Rover Rechnung, und so rollt der Neue ab 43 900 Franken nicht nur mit viel innovativer Technologie – vom Plugin-Hybrid bis zur Rückspiegelkamera – an den Start, sondern Nachhaltigkeit wird mit einer breiten Auswahl an Materialien aus nachhaltigen Quellen auch im Innenraum umgesetzt.
So stehen zwei Alternativen zu Lederbezügen zur Auswahl: Zum einen die vom dänischen Spezialisten Kvadrat entwickelte Ausstattung – ein Mix aus Wollmischgewebe und technischem Dinamica-Velours, für das pro Fahrzeug 53 Halbliter-Kunststoffflaschen recycelt werden. Zweites nachhaltiges Angebot ist ein Eukalyptus- Gewebe (Bild links) aus Naturfasern, die für ihr Wachstum wesentlich weniger Wasser benötigen als die Produktion herkömmlicher Materialien. Kombiniert wird das Eukalyptus- Gewebe mit einem leichten Hightech-Stoff, der gleichfalls nicht aus tierischen Quellen stammt.
«Die Verwendung recycelter und natürlicher Materialien trifft im neuen Evoque auf moderne Hybridantriebe: Das macht ihn nicht nur noch attraktiver, sondern beweist unser gleichberechtigtes Streben nach Hochwertigkeit und Nachhaltigkeit», erklärt Chris Thorp, Responsible Business Director bei Jaguar Land Rover. «Für uns ist es nicht nur wichtig, dass die Emissionen gesenkt werden, sondern auch, wie unsere Fahrzeuge und die in ihnen verbauten Materialien produziert werden.»
«Die Verwendung recycelter und natürlicher Materialien trifft im neuen Evoque auf moderne Hybridantriebe: Das macht ihn nicht nur noch attraktiver, sondern beweist unser gleichberechtigtes Streben nach Hochwertigkeit und Nachhaltigkeit», erklärt Chris Thorp, Responsible Business Director bei Jaguar Land Rover. «Für uns ist es nicht nur wichtig, dass die Emissionen gesenkt werden, sondern auch, wie unsere Fahrzeuge und die in ihnen verbauten Materialien produziert werden.»